Wie selbstverständlich fügt sich der längliche Baukörper des neuen Unterwerks in die bestehende ortsbauliche Struktur ein, ohne sich dieser unterzuordnen. Inmitten der geschichtsträchtigen Maschinenhalle und dem soeben aufgestockten Feuerwehrgebäude entsteht ein charakterstarkes Volumen, welches dennoch feinfühlig auf bestehende Gebäudehöhen, Dimensionen, Materialien sowie zeitgemässe Nutzungsveränderungen reagiert – es hat zwei Gesichter. Mithilfe der bestehenden Topografie werden zwei Niveaus für effiziente Abläufe geschaffen. Mit robusten Materialien, hoher Erdbeben- Hochwasser- und Brandsicherheit setzt das Projekt auf Funktionalität, Effizienz, Langlebigkeit und Zuverlässigkeit.

Visualisierung: Dunedin Arts, Zürich